Aufgeschlagenes Evangelisches Gesangbuch mit Nummer 361; dahinter brennt eine weiße Kerze.

Wenn ein Mensch stirbt, der das Leben geteilt, geprägt, bereichert hat, ist das immer ein einschneidendes Erlebnis. 

Es ist dann gut, beim Abschied begleitet zu sein, von Menschen, die zuhören und die ersteinmal einfach da sind. 

Auch die christlichen Rituale können guten und bewährten Halt geben. 

Zunächst aber ist Vieles zu organisieren und zu bedenken. Dabei steht ihnen Frau Krieger, unsere Mitarbeiterin im Kirchenbüro, zusammen mit dem von Ihnen engagierten Beerdigungsinstitut, gerne zur Seite. 

  • Wo soll das Grab sein? Soll es eine Sarg- oder eine Urnenbeisetzung geben?
  • Welche Grabart passt am besten - zum verstorbenen Menschen, und auch zu den Bedürfnissen der Angehörigen? Traditionell mit Grabstein und Pflege des Grabes? Oder die Bestattung in einem pflegefreien Grab im Wald oder im Rasenfeld? Auskünfte über die Möglichkeiten verschiedener Grabarten auf den Wardenburger Friedhöfen finden Sie hier
  • In welcher Weise soll der Name des verstorbenen Menschen auf dem Friedhof sichtbar werden? Eine anonyme Bestattung ganz ohne Namensnennung ist auf den Wardenburger Friedhöfen nicht möglich. 

Das Gespräch zur Vorbereitung auf die Trauerfeier dient in erster Linie dazu, den verstorbenen Menschen noch einmal in seiner Persönlichkeit wahrzunehmen, so, wie er in Erinnerung ist. Schönes und Schweres kann erzählt und miteinander geteilt werden. 

Manches davon fließt dann in die Gestaltung der Trauerfeier ein.

Gebete, Musik und die Trauerrede, die diesen besonderen Menschen noch einmal öffentlich würdigt, geben einen Rahmen, in dem der Abschied begreifbar werden kann. 

Erlaubt ist dabei das, was Ihnen als Angehörigen guttut und hilft. 

  • Gebete schlagen wir gerne vor, aber es ist natürlich auch möglich, eigene Vorschläge einzubringen. 
  • Was die Musik betrifft, bevorzugen wir das Orgelspiel oder auch gesungene Kirchenlieder, aber es ist auch möglich, Musik abzuspielen, die dem bzw. der Verstorbenen wichtig war, oder die für Sie als Angehörige passend sind. Bitte sprechen Sie uns darauf an. 
  • In der Trauerrede verbinden wir gerne das Leben des oder der Verstorbenen mit einem Vers aus der Bibel. Hier finden Sie eine Auswahl von Versen. 
  • Es ist auch möglich, dass Angehörige, Freundinnen und Freunde sprechen, den richtigen Zeitpunkt innerhalb der Abschiedszeremonie besprechen Sie gerne mit uns. 
  • Wenn Vereine (z.B. Schützenverein, Feuerwehr, Jagdhornbläser) beteiligt werden, freuen wir uns ebenfalls über entsprechende Absprachen. 

 

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